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Trinity vom Katzenkörbchen
Trinity vom Katzenkörbchen
Geboren: 19.03.2024
Farbe: black-silver tabby classic
Augenfarbe: grün
Blutgruppe: AB
FIV, FelV und PKD: negativ
HCM-Schall: folgt |
Mama: Only You vom Katzenkörbchen
Papa: Kenny Lovely Panther
Stammbaum: folgt
Ups, da durfte ich wohl ganz unverhofft im Katzenkörbchen bleiben.
Nach dem traurigen Verlust von Nayeli und der Handaufzucht meiner Halbschwester Symphonie waren meine Dosis einfach nur happy, dass mit mir und meinen Geschwisterchen alles glatt lief. Als einziges Mädchen unter 4 Brüdern wurde schnell beschlossen - auch ich bleibe im Katzenkörbchen. Der geringe Altersunterschied zu Symphonie ist natürlich für uns beide perfekt. Wir können gemeinsam spielen, toben und das Haus auf den Kopf stellen. Natürlich haben wir auch ganz viel Zeit zum Kuscheln und lassen uns verwöhnen.
Ich gehe ganz nach meiner Mami Only You - das hoffen zumindest meine Zweibeiner. Lassen wir uns überraschen ob ich deren Vorstellungen gerecht werden kann. Zuerst einmal darf ich aber natürlich das Kleinsein noch in vollen Zügen ausleben und genießen. Mein toller Kontrast und das dunkle Schwarz hat auf jeden Fall schon mal überzeugt und charakterlich bin ich auch eine ganz Süße.
Kitten
Grundausstattung
Grundausstattung
Außer ihrer Liebe und jeder Menge Kuschelstunden, braucht ihr neuer Mitbewohner auch ein paar nützliche Dinge im Katzenalltag. Wir haben hier eine Checkliste zusammengestellt, damit beim Einzug Ihrer kleinen Fellnasen alles rund läuft.
Checkliste:
- Transportbox
- Futternapf und Wasserschüsseln
- Futter
- Katzentoilette
- Katzenstreu
- Kratzbaum
- Schlafplatz
- Spielzeug
- Fellpflege
- Sicherheit
Transportbox
Diese benötigen Sie nicht nur für den Transport nach Hause, sondern auch für Tierarztbesuche und sonstige Situationen in denen Sie ihren Schmusetiger transportieren müssen. Am besten legen Sie eine weiche Decke oder ein Handtuch in die Box, damit das Kitten warm und weich liegt.
Unser Tipp: Gewöhnen Sie ihr Kitten frühzeitig und immer wieder an die Box. Dies geht besonders gut, indem Sie die Box einfach offen in die Wohnung stellen und ein paar Leckerlis hineinlegen. Sie werden sehen wie schnell ihr Kätzchen darin verschwunden ist :o). Dies erleichtert Ihnen in Zukunft das Transportieren der Katze erheblich, da diese mit der Box positive Dinge verbindet und keine Angst davor hat. Und ganz wichtig: Die Box niemals ungesichert im Auto transportieren. Wir können faltbare Transportboxen wie z.B. diese hier* empfehlen.
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Futternapf und Wasserschüsseln
Näpfe und Schüsseln aus Edelstahl oder Keramik eignen sich besonders, da sie leicht zu reinigen sind. Plastiknäpfe führen oft zu Allergien wie z.B. Kinnakne und man sollte daher auf Plastiknäpfe verzichten. Am Besten stellen Sie mehrere Wasserschüsseln verteilt in der Wohnung auf, damit das Kätzchen immer wieder an das Trinken erinnert wird. Die Wasserschüssel sollte außerdem nicht direkt neben dem Futternapf platziert werden.
Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Katzen sehr gerne an fließend Wasser trinken. Über einen kleinen Brunnen* wird sich Ihr Kätzchen freuen und ein dekoratives Element ist es ja ebenfalls.
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Futter
Entscheidend für ein langes und gesundes Katzenleben ist die richtige Ernährung. Es gelten genau genommen die gleichen Grundsätze wie für uns Zweibeiner: hochwertige, abwechslungsreiche Kost ohne unnötige Zusätze, reich an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Allerdings ist die Katze im Gegensatz zu uns Menschen ein Carnivore, also ein reiner Fleischfresser. Die perfekte Ernährung besteht aus kleinen Nagetieren, Vögeln und Insekten. Da aber das Nahrungsangebot in der Natur stark schwankt, ist selbst eine frei lebende Katze nicht ausreichend und ausgewogen ernährt.
Es gibt jedoch ein vielfältiges Futterangebot im Fachhandel, welches einer optimalen Ernährung unserer Stubentiger sehr nahe kommt. Wichtig ist darauf zu achten, überwiegend Alleinfuttermittel zu verfüttern. Es enthält im Gegensatz zu Ergänzungsfuttermitteln unter anderem das lebenswichtige Taurin. Da jede Futtersorte und Marke andere Vor- und Nachteile hat, ist Abwechslung angebracht. Damit herrscht auch keine Langeweile im Futternapf.
Wir verfüttern folgende Alleinfuttermittel-Sorten (Auszug) und können diese weiterempfehlen:
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Die Ergänzungsfuttermittel sollte man, aufgrund der fehlenden lebenswichtigen Zusätze, wie ein Leckerli betrachten und entsprechend angemessen verfüttern. Wir verwöhnen unsere Fellnasen unter anderem mit folgenden Sorten und Marken:
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Katzentoilette
Unsere Kätzchen sind bereits an geschlossene Katzentoiletten mit Klappe gewöhnt. Sie können sich jedoch auch für eine offene Toilette entscheiden. Bitte denken Sie jedoch daran, dass aus dem kleinen Kätzchen sehr schnell eine große, ausgewachsene Katze wird. Deshalb sollten Sie beim Kauf der Katzentoilette darauf achten, dass die Katze auch in ein paar Monaten noch ausreichend Platz hat um sich zu drehen und nach Herzenslust zu graben. Wir haben deshalb bei uns unter anderem eine große Ecktoilette* im Einsatz.
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Ebenfalls sehr empfehlenswert sind Katzentoiletten mit Einstieg von oben*. Die Katze muss zum Herausspringen erst ihre Pfoten auf dem Deckel "abschütteln". Das reduziert erfolgreich das auf dem Boden verteilte Katzenstreu!
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Katzenstreu
Beim Katzenstreu empfehlen wir darauf zu achten, dass es klumpt. Dies macht die Reinigung einfacher und ist geruchsbindender. Wir verwenden ein Streu aus Naturfaser*. Es hat den Vorteil, dass es bei der täglichen Reinigung über die Toilette entsorgt werden kann.
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Kratzbaum
Dieser dient zum Krallenwetzen, zum Spielen und auch zum Relaxen. Achten Sie beim Kauf auf Stabilität und Größe. Er muss groß und stabil genug sein, dass auch eine ausgewachsene Katze kräftig darauf herumtoben kann. Wir können diesen Kratzbaum* empfehlen. Er ist bei vielen unserer Dosenöffner bereits im Einsatz. Zusätzlich können auch noch Kratzbretter oder Kratzpfosten aufgestellt werden.
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Schlafplatz
Ein Schlafkörbchen*, Kuschelkissen oder ähnliches zählt ebenfalls zur Grundausstattung. Kleine Kätzchen fühlen sich auch in Kuschelhöhlen* sehr geborgen. Achten Sie hierbei bitte darauf, dass die Textilien waschbar sind. Außerdem gilt es erst einmal zu beobachten wo sich ihre Katze zum Schlafen niederlässt. Schlafplätze suchen Sie sich meist selbst aus und können vom Menschen nur sehr schwer beeinflusst werden.
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Spielzeug
Mäuse, Bälle, Federn*, Schnüre, Baldriankissen*... Sie werden sehen, die Auswahl ist riesig und kann oft sogar leicht selbst hergestellt werden. Ihr Kätzchen wird alles lieben was sich bewegt*. Achten Sie darauf, dass sich keine spitzen oder scharfen Gegenstände daran befinden und entfernen Sie Plastikteile die verschluckt werden können.
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Bürste und Noppenhandschuh
Zum Fellwechsel ist die Fellpflege etwas intensiver. Ansonsten reicht es bei einer BKH durchaus, wenn Sie sie 1x pro Woche bürsten oder mit dem Noppenhandschuh* abreiben. Abgesehen davon wird Ihr Stubentiger es lieben.
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Hat man es mit etwas längerem Fell oder etwa gar Knoten und Verfilzungen zu tun, dann ist man mit dem Furminator* bestens bedient. Allerdings muss beachtet werden, dass damit die Unterwolle entfernt wird. Diese ist jedoch für das weiche, seidige Fell und den schönen Glanz unerlässlich. Deshalb sollte der Einsatz auf ein Minimum beschränkt bleiben.
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Sicherheit im Katzen-Zuhause
Katzen sind naturgemäß sehr neugierig und müssen jeden Winkel erkunden. Daher sollte man sich Gedanken darüber machen, ob sich die Katze irgendwo in gefährliche Situationen begeben kann. Steile Treppen und Geländer in der Wohnung stellen in der Regel keine Gefahr dar. Diese sind für die geschickten Jäger keine große Herausforderung. Ein echte Gefahr geht allerdings von gekippten Fenstern aus. Sollte der Spalt zwischen Fenterflügel und Fensterlaibung so groß sein, dass die Katze ihren Kopf hindurch stecken kann, besteht akute Lebensgefahr! Die Katze kann abrutschen und ist mit ihrem Kopf im nach unten enger werdenden Spalt gefangen und erstickt. Dies lässt sich mit einfachen Hilfsmitteln* verhindern!
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Wenn Sie Ihre Katze auf Ihrem Balkon frische Luft und Sonne tanken lassen möchten, kann es abhängig von der Bauart des Balkons und Geländers nötig sein diesen zu sichern. Hier bietet sich ein Katzennetz* an.
Vereinszucht
Was die Vereinszucht auszeichnet
Sie fragen sich sicher, warum wir dieses Thema auf unserer Homepage erwähnen. Wir möchten gerne aufklären und darauf hinweisen, warum ein Stammbaum eines Kittens immens wichtig ist und was eine Vereinszucht von einer Nicht-Vereinszucht unterscheidet. Viele Interessenten und potentielle Käufer denken, dass ein Stammbaum nur für eine Zuchtkatze wichtig ist und man daher als Liebhaber und bei kastrierten Tieren gut und gerne darauf verzichten kann. Dies kommt sicher auch daher, da man immer wieder liest, dass eine Katze mit Stammbaum wesentlich teurer sei, als eine ohne. Die Kosten für die Ausstellung eines Stammbaumes liegen bei etwa 20€, das erklärt den Preisunterschied also nicht im Geringsten.
Wer darf züchten?
Laut des deutschen Tierschutzgesetzes ist es grundsätzlich erst einmal jedem gestattet Katze und Kater miteinander zu verpaaren, also zu züchten. Für die private Katzenzucht gibt es (leider) kein Gesetz, welches Vorgaben macht wer züchten darf und unter welchen Voraussetzungen. Katzenzucht ist ein Hobby und es bedarf daher, sofern man es in kleinem Rahmen betreibt, keinerlei Eignungsprüfungen oder ähnlichem. Kurz um, rein rechtlich gesehen kann jeder x-beliebige Tiere miteinander verpaaren, ohne dass er sich dabei strafbar macht.
Dies wird leider immer wieder deutlich, wenn man sich diverse Vermittlungsanzeigen im Internet ansieht. Es ist teils erschreckend unter welchen Bedingungen die Tiere aufwachsen, wie häufig die Kätzinnen gedeckt werden und in welchem Alter die Kitten bereits abgegeben werden. Es werden keinerlei Vorsorgemaßnahmen vorgenommen, die Tiere nicht geimpft, geschweige denn auf genetische Erbkrankheiten untersucht. Hier zählt einfach nur der Gedanke, ein- oder auch mehrmals kleine süße Babys zu haben und diese möglichst schnell wieder los zu werden, um die Kosten und den Aufwand gering zu halten. Man kann jetzt spekulieren ob es Absicht oder einfach Unwissenheit ist. Fakt ist, es geht zu Lasten der Gesundheit der Tiere, aber rechtlich gesehen hat man keine Handhabe.
Warum ist der Stammbaum so wichtig?
Ein Stammbaum ist das wesentliche und einzige Merkmal, dass der Züchter gewissen Auflagen seines Vereines verpflichtet ist und entsprechende Nachweise erbringen muss. Selbstverständlich beweist der Stammbaum die Reinrassigkeit des Tieres, aber er ist noch wesentlich bedeutsamer als die meisten vermuten. Bei jedem Katzenverein gibt es eine Zuchtordnung, an die sich die Mitglieder halten müssen, um Stammbäume für ihre Kitten zu erhalten. Die Auflagen in der Zuchtordnung zielen auf das Wohl der Zuchttiere, aber auch auf die Aufzucht der Kitten ab. So sind z.B. Untersuchungen auf genetische Erkrankungen (PKD, HCM, FiV, FelV etc.) der Elterntiere vorgeschrieben und vom Züchter per Nachweis zu erbringen. Auch die Anzahl an Würfe pro Katze sind beschränkt und entsprechende gesundheitlich wichtige Erholungszeiten festgelegt. Damit wird verhindert, dass die Katze schon nach kurzer Zeit erneut gedeckt wird. Auch Kater dürfen nicht unbeschränkt oft decken und es müssen gewisse Abstände zwischen den einzelnen Deckungen eingehalten werden. Es wird außerdem der Inzuchtfaktor der zu verpaarenden Tiere in Betracht gezogen und Verpaarungen komplett verboten bei denen die Risiken für Missbildungen oder genetische Defekte (z.B. die Verpaarung von zwei weißen Tieren) zu groß sind. Natürlich werden nur Stammbäume für Kitten ausgestellt, deren Eltern selbst einen Stammbaum besitzen und damit die Reinrassigkeit über mehrere Generationen belegt ist. Weiter gibt es strenge Auflagen bei der Abgabe und Aufzucht der Kitten. Sie müssen inmitten des täglichen Geschehens aufwachsen, damit eine bestmöglichste Sozialisierung stattfinden kann. Die Abgabe darf daher auch nicht vor der 12. Lebenswoche erfolgen und sie dürfen nur 2-fach geimpft in ihr neues Zuhause ziehen. Viele Vereine schreiben inzwischen sogar den Mikrochip und den EU-Heimtierausweis vor, um die Identifikation des Kittens zweifelsfrei feststellen zu können.
Alle genannten Punkte müssen nachweislich erbracht sein, damit das Kitten einen Stammbaum erhält. All das ist zwar sehr zeit- und kostenintensiv, aber absolut wichtig um das Wohlergehen und die Gesundheit der Zuchttiere zu sichern und den Kitten einen bestmöglichsten Start ins Leben zu ermöglichen. Der Preisunterschied eines Kittens aus einer Vereinszucht kommt also nicht durch den Stammbaum zustande, sondern durch die Auflagen die vom Vereinszüchter zu erbringen sind, um die Stammbäume der Kitten zu erhalten. Daher ist ein Stammbaum nicht nur für Zuchttiere, sondern auch und gerade für Liebhabertiere von großer Bedeutung. Auch gibt es nicht die Möglichkeit das Kitten zu einem günstigeren Preis ohne Stammbaum zu erwerben. Entweder es handelt sich um einen Vereinszüchter, dann gehört der Stammbaum immer zum Kitten dazu oder es handelt sich eben um keinen Vereinszüchter, bei dem man dann mangels Vereinszugehörigkeit selbstverständlich auch für einen Aufpreis keinen Stammbaum erhalten wird.
Selbstverständlich sind alle geforderten Nachweise, Untersuchungsergebnisse und Stammbäume der Elterntiere von einem Vereinszüchter jederzeit auf Anfrage einzusehen.
Was unser Verein vorschreibt:
Wir sind Mitglied im Katzenverein Leverkusen e.V. (KVL). Die Zuchtrichtlinien für die Ausstellung von Stammbäumen sehen folgende Punkte vor:
- Jeder Zwingername ist einmalig vergeben, muss beantragt und genehmigt werden (bei uns: „vom Katzenkörbchen“)
- Alle Katzen müssen entsprechend dem Tierschutzgesetz artgerecht gehalten und verpflegt werden.Tiere die nicht zur Zucht vorgesehen sind, sollten aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden.
- Zuchtkätzinnen und Zuchtkater müssen mindestens 10 Monate sein, bevor sie zur Zucht eingesetzt werden dürfen
- Beide Elterntiere müssen einen Stammbaum besitzen und es dürfen nur Tiere gleicher Rasse miteinander verpaart werden
- Im Stammbaum der Eltern müssen mindestens 8 verschiedene Tiere zu finden sein, damit der Inzuchtkoeffizient nicht zu groß wird.
- Es sind maximal 3 Würfe innerhalb 24 Monate der gleichen Katze zugelassen jedoch maximal 2 pro Kalenderjahr. Zwischen zwei Würfen müssen mindestens 3 Monate liegen.
- Zuchtkater dürfen erst nach 2 Wochen Pause mit einer anderen Kätzin verpaart werden.
- Alle Züchter sind verpflichtet den kompletten Wurf innerhalb von 8 Wochen beim KVL zu melden. Hierzu muss ein Formular ausgefüllt werden, das vom Katzen- und Katerbesitzer jeweils zu unterzeichnen ist.
- Zuchtkater und –katzen müssen gesund, entwurmt und ungezieferfrei sein und über einen vollständigen Impfschutz gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen verfügen. Ein negativ Test auf FiV wird empfohlen.
- Eine Impfung gegen Tollwut und Leukose wird ebenfalls empfohlen.
- Medizinische Vorsorgemaßnahmen gegen PKD und HCM sollten durchgeführt werden. Entsprechend erbrachte Nachweise werden in den Stammbäumen der Kitten vermerkt.
- Kater und Katzen mit genetischen Defekten oder Anomalien sind von der Zucht ausgeschlossen.
- Kitten dürfen erst abgegeben werden, wenn sie vorschriftsmäßig gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche geimpft sind, gechippt und mindestens 12 Wochen alt sind. Sie müssen gesund, entwurmt und frei von Ungeziefer sein. Den neuen Besitzern ist nach vollständiger Bezahlung der Stammbaum sowie der Impfpass auszuhändigen.
Was wir darüber hinaus tun:
- Unsere Mädchen werden maximal einmal pro Jahr gedeckt, um ihnen genügend Erholungszeit zwischen den Würfen zu bieten.
- Fremde Kätzinnen die von unserem Kater gedeckt werden, müssen selbstverständlich die gleichen Voraussetzungen erbringen wie unsere eigenen Tiere. Eine weitere Deckung mit unserem Kater erfolgt frühestens nach 4 Wochen.
- PKD Gentest und regelmäßige HCM Schalls
- Untersuchung auf die Krankheit FiV, sowie eine Impfung all unserer Zuchttiere gegen Leukose
- Die Blutgruppen all unserer Tiere sind bekannt, so dass eine Risikoverpaarung und damit eine Blutgruppenunverträglichkeit bei den Kitten ausgeschlossen werden kann.
- Abgabe frühestens mit 13 Wochen. Hauptkriterium hierfür ist die Sozialisierungsphase der Kitten. Diese beginnt bereits in der 2. Lebenswoche und dauert bis zur 12. Woche. Ein weiterer Punkt ist die 2. Impfung, die i.d.R. in der 12. Woche erfolgt. Das ist Stress genug für die Kitten. Daher dürfen Sie nochmal eine Woche in ihrem gewohnten Umfeld bei Mama und den Geschwistern verbringen.
- Wir lassen mindestens 2x jährlich ein großes Kotprofil beim Tierarzt erstellen und auf Würmer und Giardien testen. Vor dem Auszug jedes Wurfes erfolgt selbstverständlich ebenfalls ein Kotprofil.
- Gesundheitszeugnis für die Kitten, d.h. jedes Kitten wird noch einmal zusätzlich von unserem Tierarzt untersucht und das Ergebnis von ihm bestätigt.
- Frühkastration: Tiere die an Liebhaber gehen, werden i.d.R. frühkastriert abgegeben
- Zusammenarbeit und ständiger Austausch mit anderen Züchtern
- Teilnahme an allen PawPeds Züchterkursen (G1, G2, G3) um unser Wissen über die Anatomie der Katze, deren Physiologie, Verhaltensweisen und Gesundheit, die Haltung und Zucht, sowie Genetik zu vertiefen und weiter zu entwickeln.
Links
Links
- Registrierung und Rückvermittlung entlaufener Tiere: Tasso
- Unser Partner für Tierbedarf: zooplus.de
- Katzenverein Leverkusen: KVL e.V.
- Zuchtverzeichnis: Katzen- und Hundeportal
- Kostenlose Tiervermittlung für Österreich und Deutschland auf www.tieranzeigen.at
- PawPeds: Gesundheitsprogramme, Stammbaumverzeichnis, Ausbildung und mehr
- Snautz.de: Der Tiermarkt für Katzen und Hunde.
- BKH von Grenzemann
- BKH von Adaron
- Cattery Small Panther
- BKH vom Zweitälerland
- BKH Special Cookies
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